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Außerdem kommen sie, wenn sie Pech haben, in einen extremen Kulturkreis, in dem sie dann auch nicht als richtiger Grieche, Türke, Kurde etc. anerkannt werden.
Das würde für diese Leute nur noch mehr Probleme bedeuten und eventuell einen Hass auf Deutschland, womit man doch recht leicht in Rassismus und evtl. sogar den Terrorismus rutscht.
Nicht die Tochter hatte gesagt "Sie habe davon nichts gewusst" sondern die MUTTER
Ich stell mir das grade vor "Wiebitte? Ich wurde 24 Jahre lang gefangen gehalten und wurde vergewaltig? Hab ich nicht bemerkt."
Nach dem Motto hatten einige da oben diskutiert
Ist das Thema jetzt eigentlich beendet?
1× editiert, zuletzt 30.04.08 14:43:19
Jedenfalls finde ich die Ironie witzig, da Lizard den Thread ja grade wegen dem absinkenden Niveau des Forums angelegt hat.
Der GTA-Mist ist jetzt jedenfalls gelöscht.
@Water: Ja, sehr schön.
Ich glaube, du hast noch nicht wirklich begriffen, worum es bei der "Philosophie" eigentlich geht.
In der heutigen Zeit haben einige Leute in Deutschland wohl keine richtigen Probleme mehr.
Aus Tierschutz wurde eine verblendete Ideologie, die nichteinmal vor Gewalttaten gegenüber menschen zurückschreckt.
Ich meine den Veganismus*, viele Anhänger dieser Ernährungskultur, allen voran PETA und die ALF (Animal Liberation Front) setzen ein Menschenleben mit dem eines Tieres gleich.
Da werden dann im Forum von Peta (früher war es noch öffentlich, heute bedarf es, aufgrund heftiger Kritik einer Anmeldung) Aussagen getroffen wie: "Die Jäger sollte man alle abknallen".
Intolleranz wird bei diesen leuten groß geschrieben. Dabei schreckt man auch nicht vor Begriffen wie "Fleischnazis", "Mörder" oder "Leichenfresser" zurück um die vermeintliche Gegenseite, die Fleischesser/Vegetarier**,
zu diffamieren.
Ausserdem werden selbst die Kinder so erzogen. Eine komplett vegane Ernährung und Lebensweise. Die Folge hiervon sind Gerüchten zu Folge Kinder, welche Größen und Stärkemäßig den Altersgenossen unterlegen sind.
Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Gefährlich oder Vernünftig?
*Vegan= Verzicht auf alle Tierischen Produkte. Keine Milchprodukte, Woll-/Lederkleidung und auch nichts, das bei der Produktion irgendwie mit Tieren zu tun hatte.
**Vegetarier werden von den Veganern als inkonsequente Mörder bezeichnet, da sie noch immer Tierische Produkte wie z.B. Käse zu sich nehmen.
Ich kann es sowieso nicht verstehen, wieso die selber Haß auf ihre eigene Rasse entwickeln Wenn sie den Menschen als Tier darstellen, dann müssten sie auch wissen, dass Tiere sich gegenseitig auch nicht zerfleischen, nur andere Rassen...
Vor allem: Wölfe fressen ja auch Schafe usw. Sind das nicht auch Tiere?
OK, wenn die nicht Fleisch essen wollen, kein Problem, ich mein, die können machen, was sie wollen, aber wenn sie damit andere Menschen ins Verderben stürzen und Haß entwickeln, dann geht das deutlich zu weit.
Wenn jemand nur aus Spaß Ameisen zertritt find ich das Scheise, aber ich habe nichts dagegenen wenn der Jäger oder der Bauer Tiere töted um Fleisch zu erhalten.
Ich habe auch nichts gegen die ideologie der Veganer an sich einzuwenden, wenn wer keine Tierischen Produkte essen will dann soll er das nicht tun, aber wie bei jeder Ideologie gibt es auch hier Fanatiker.
Ich kenn nämlich ein paar konsekuente Veganer die es zwar nicht gut finden dasss wir Fleisch essen, die aber nicht rumschimpfen (höchstens mal im Scherz) oder Beleidigen, und andere Leute ihr Schweineschnitzel essen lassen.
Wobei ich sagen muss dass es in dem Fall auch Geschmacklos wäre vor jemandem mit dieser Ideologie noch extra ein belegtes Wurstbrot zu essen.
Momo hat geschrieben
Aus Tierschutz wurde eine verblendete Ideologie, die nichteinmal vor Gewalttaten gegenüber menschen zurückschreckt.
Ja. Heilsgläubigen ist oft jedes Mittel recht.
Gewalttaten sind zwar eine Seltenheit, aber oft scheißen sie auf das Recht auf Eigentum, das sich ja auch auf Tiere erstreckt. Freilassungsaktionen gibts immer wieder.
Momo hat geschrieben
Ich meine den Veganismus*, viele Anhänger dieser Ernährungskultur, allen voran PETA und die ALF (Animal Liberation Front) setzen ein Menschenleben mit dem eines Tieres gleich.
Da werden dann im Forum von Peta (früher war es noch öffentlich, heute bedarf es, aufgrund heftiger Kritik einer Anmeldung) Aussagen getroffen wie: "Die Jäger sollte man alle abknallen".
Da werden dann im Forum von Peta (früher war es noch öffentlich, heute bedarf es, aufgrund heftiger Kritik einer Anmeldung) Aussagen getroffen wie: "Die Jäger sollte man alle abknallen".
Naja, Rhetorik.
Wer tuts?
Momo hat geschrieben
Intolleranz wird bei diesen leuten groß geschrieben.
Soll bei Substantiven vorkommen.
Momo hat geschrieben
Dabei schreckt man auch nicht vor Begriffen wie "Fleischnazis", "Mörder" oder "Leichenfresser" zurück um die vermeintliche Gegenseite, die Fleischesser/Vegetarier**,
zu diffamieren.
zu diffamieren.
Bisschen Schimpfe muss man in einer pluralistischen Gesellschaft aushalten. Und in Deutschland speziell die Nazi-Keule, die immer recht locker sitzt.
Momo hat geschrieben
Ausserdem werden selbst die Kinder so erzogen. Eine komplett vegane Ernährung und Lebensweise. Die Folge hiervon sind Gerüchten zu Folge Kinder, welche Größen und Stärkemäßig den Altersgenossen unterlegen sind.
Ja. Wer Veganismus betreibt, ohne genau auf die Zusammensetzung zu achten, riskiert Mangelerkrankungen.
Wenn das bei der eigenen Brut geschieht, ist das im Grunde Körperverletzung. Oft hat mans aber auch, dass Mädels von sich aus noch vor oder in der Pubertät meinen, Vegetarierinnen oder, schlimmer, Veganerinnen werden zu müssen, und sich dann in dieser wichtigen Wachstumsphase zu energiearm ernähren.
Übrigens eine Anekdote:
An meiner Schule gibts ne Lehrerin die Veganerin ist, und es trotzdem irgendwie geschafft hat, fett wie eine schlachtreife Sau zu werden. Watschelt haarig, stinkend und auf Jesuslatschen bei uns durch die Gänge. Aber um den Umstand gehts nicht, und ich will auch gar nicht behaupten, alle Veganer seien so. Sondern:
Sie hatte einen Dackel. Hatte. Dem einen oder anderen dämmerts schon und er krümmt sich vielleicht vor geistiger Schmerzen...
Nun, wie sollte es anders sein, sie wollte auch ihrem als Fleischfresser konstruierten Hetzjäger-Haustier das ungeheure Glück und Seelenheil (sie war christlich motiviert) der veganen Ernährung zuteil werden lassen.
Ging natürlich schief, das Tier kam durch die Diät langsam und qualvoll zu Tode.
Ist ja klar, der Darm ist einfach zu kurz und hat ne andere Flora als bei einem Pflanzenfresser.
Und das tollste, ich finde, das ist die eigentliche Pointe: die Frau ist Biolehrerin! Sollte es eigentlich besser wissen. Und ihr Kollege, der meinen Bio-LK leitet, hats ihr noch die ganze Zeit gesagt.
Ach halt, und eins noch: Für ihren Einsatz beim Tierschutz hat sie den bayerischen Verdienstorden gekriegt. Seither hab ich keinerlei Respekt mehr vor Trägern dieser Auszeichnung. Wenn die den hat, dann... nee. Aber der wird auch generell gern an Leute aus dem Klerus oder ihm nahestehende verliehen, die irgendwas gretchenmoralisches in der Gegend rumverzapfen. Realitätsblindheit und Fortschrittsfeindlichkeit erhöhen noch die Aussichten auf Erhalt desselben.
Ich schweife ab.
Momo hat geschrieben
Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Gefährlich oder Vernünftig?
Vernünftig ist auf jeden Fall, als erwachsener Mensch weniger Fleisch zu essen als es üblich ist. Fleischarme Ernährung ist gut. Von daher rate ich z.B. zum Kauf eines vegetarischen Kochbuchs, sind viele leckere Sachen dabei die sehr gesund sind. Ein-, zweimal was mit Fleisch in der Woche ist aber der Gesundheit sehr dienlich und besser als der reine Vegetarismus.
Als Kind oder Jugendlicher kann man gar nicht genug Energie kriegen, da ist Fleisch gut.
Gefährlich ist, siehe Beispiele Dackel und eigene Kinder, wenn Leute die Ernährungsweise gedankenlos auf wehrlose Untergebene übertragen.
Und man kann sich natürlich vorzüglich selber damit gefährden, aber wenn man gut auf die Zusammensetzung achtet, muss das nicht sein.
Flying Lizard hat geschrieben
Ich persönlich bin auch der Meinung dass jedes Leben wichtig ist und man nicht grundlos töten sollte, egal ob Tier (Mensch Hund Rind) oder Pflanze (ja auch Pflanzen). Aber die Nahrungsaufnahme ist ein natürlicher und wichtiger Prozess, es ist lächerlich verbieten zu wollen dass man seine Grundlegenden Bedürfnisse erfüllt.
Ich finde das Töten an sich von Tieren unterhalb der geistigen Leistungsfähigkeit von Menschenaffen unproblematisch. Auch für andere Zwecke als Nahrung.
Wichtiger ist finde ich das Leid.
Z.B. der Klassiker "Robbenjungen in Alaska": Die kriegen nen Knüppel auf den Kopf und das Genick ist durch -> Ende. Vorher schnallen sie natürlich, was los ist, und wollen in Todesangst noch flüchten. Das erleben sie aber in freier Wildbahn so oder so mindestens einmal im Leben, das Töten selber geht schnell. Dass das wegen der Felle gemacht wird finde ich auch in Ordnung.
Jagd ist generell eine sehr humane Sache, die Viecher leben vorher so artgerecht wie es nur geht, und wenn sich der Jäger nicht blöd anstellt ist der Tod dann sehr schmerzarm.
Industrielle Schlachtviehhaltung ist da schlimmer.
Flying Lizard hat geschrieben
(wobei ich das lächerlich finde, Pflanzen sind auch Lebewessen, aber diese Diskusion gehört im moment nich hierher)
Nun, es gibt einen einfachen Unterschied:
Das zentrale Nervensystem höherer Tiere, das ja u.A. Schmerzempfinden regelt. Deshalb kann man das schon gut trennen.
Bis auf diesen punkt trifft deine Beschreibung voll zu, aber das ist jetzt nicht das Thema.
Also ich finde Veganer sein ist irgendwie, naja, krank.
Ich finde ja schon Vegetarier komisch.
Ich selbst esse so gut wie kein Obst und Gemüse, gut ich bin jetzt einer der Kleinsten in der Klasse, aber mir schmeckt das zeug nicht.
Ja ich bin komisch.
Und wie Feteo (wars glaubich) sagte das die eigene Rasse (wir Menschen) uns schon selbst wegen solch Schwachsin angreifen ist echt das letzte. Aber wir werden sowas ja nie Lernen, dafür sind wir doch viel zu Primitiv.
Und hab ich etwas gegen Vegetarier? Nein! Warum sollte ich auch, es ist den ihre eigene Entscheidung wer was lieber isst.
@CN: Nun ich ess eig kaum/kein Gemüse, aber Obst, und bin total ausgewachsen und meines Alters entsprechend groß.
Ewok hat geschrieben
Ich finde das Töten an sich von Tieren unterhalb der geistigen Leistungsfähigkeit von Menschenaffen unproblematisch. Auch für andere Zwecke als Nahrung.
Wichtiger ist finde ich das Leid.
Z.B. der Klassiker "Robbenjungen in Alaska": Die kriegen nen Knüppel auf den Kopf und das Genick ist durch -> Ende. Vorher schnallen sie natürlich, was los ist, und wollen in Todesangst noch flüchten. Das erleben sie aber in freier Wildbahn so oder so mindestens einmal im Leben, das Töten selber geht schnell. Dass das wegen der Felle gemacht wird finde ich auch in Ordnung.
Jagd ist generell eine sehr humane Sache, die Viecher leben vorher so artgerecht wie es nur geht, und wenn sich der Jäger nicht blöd anstellt ist der Tod dann sehr schmerzarm.
Industrielle Schlachtviehhaltung ist da schlimmer.
Wichtiger ist finde ich das Leid.
Z.B. der Klassiker "Robbenjungen in Alaska": Die kriegen nen Knüppel auf den Kopf und das Genick ist durch -> Ende. Vorher schnallen sie natürlich, was los ist, und wollen in Todesangst noch flüchten. Das erleben sie aber in freier Wildbahn so oder so mindestens einmal im Leben, das Töten selber geht schnell. Dass das wegen der Felle gemacht wird finde ich auch in Ordnung.
Jagd ist generell eine sehr humane Sache, die Viecher leben vorher so artgerecht wie es nur geht, und wenn sich der Jäger nicht blöd anstellt ist der Tod dann sehr schmerzarm.
Industrielle Schlachtviehhaltung ist da schlimmer.
Nunja, das mit den Robbenjungen ist ein Streitpunkt. Wenn es um irgendwelche "rückständigen" inuits geht dann ist nichts dagegen einzuwenden, die brauchen nicht nur das Fell, sondern ALLES von der Robbe.
Was anderes is es wenn es um kommerzielle Robbenjäger geht. Wir brauchen die Pelze in keinster Weise zum überleben, und der Rest der Robbe wird einfach weggeschmissen.
@CN
du ist wahrscheinlich mehr Obst als du glaubst. Ein (echter) Bannanenmilchschake ist Beispielsweise extrem Obstreich.
Und insgesamt Obst essen ist auch gesund, du must keine Annanans essen wenn sie dir nicht schmeckt, aber es gibt soviele Obstsorten, da is garantiert was dabei was dir schmeckt. Ich mag zum Beispiel den Geschmack von Pomelo (allerdings muss ich zugeben dass ich von demher auch etwas seltsam bin, wer nimmt schona ls Snack für unterwegs ne Tüte mit 2 Tomaten und ner Gurke mit wenn man zum übernachten zu Freunden geht?